Falls Ihr über einen Link oder eine Suchmaschine direkt auf diese Seite kamt, empfehle ich Euch, zunächst auch die Einleitung und allgemeinen Erklärungen zu lesen zu meiner "etwas anderen Art", Reisen zu organisieren.

Jürgen Dahm  Asien-Service
Texte - Fotos - Videos - Reisen

e-mail: kontakt@j-dahm-stiftung.de


Tibet
und über Land nach Nepal

Der Potala-Palast in Lhasa / Tibet.
Der Potala-Palast in Lhasa.
(Das Foto entnahm ich einer Neujahrskarte von
"Sherpa Trekking Service", unserer Agentur in Nepal.)

Die Reise fand im Oktober 2003 statt. Sie bleibt hier stehen für den Fall, dass Ihr etwas Ähnliches planen wollt.

1982 war ich mehr als 6 Wochen in Tibet, blieb lange in Lhasa und reiste von dort "illegal" und teilweise zu Fuß über Land nach Nepal (siehe Kasten rechts). Seitdem hat mich die Faszination dieses Landes nicht mehr losgelassen. Später durfte ich noch zweimal mit Reisegruppen nach Lhasa fahren und auch von Norden Richtung Mt. Everest trekken.
Nachdem mir bereits viele Freunde und frühere Mitreisende ihr Interesse angekündigt haben, möchte ich nun für den Herbst 2003 wieder eine Reise nach Tibet organisieren.

1980 oder 1981 öffnete China seine Grenzen für Einzelreisende. 1982 waren schon viele "Traveller" unterwegs; aber das Reisen war nicht einfach, die Ver­ständigung schwierig, Übernachten durfte man nur in bestimmten, vorgeschrie­benen Hotels und für jede zu besuchende Stadt musste man eine Erlaubnis bean­tragen.
Viele Städte waren für Aus­länder nicht zugänglich - und dazu gehörte auch Lhasa und damit ganz Tibet.
"Der Trick" war, Lhasa immer wieder zwischen anderen Städten auf den Antrag zu schreiben - so­lange, bis man an einen Beamten geriet, der nicht wusste oder nicht daran dachte, dass er diese Stadt nicht zusammen mit den anderen in die Reiseerlaub­nis übertragen durfte.
Zu einer Zeit, als "normale Touristen" eine zweiwö­chige China-Rundreise buchten um u.a. auch für 2-3 Tage nach Lhasa zu kom­men, gelang es mehreren Travellern (über den Som­mer verteilt waren es wohl weniger als 100), sich län­gere Zeit in Lhasa aufzu­halten und in der Umgebung zu reisen.
Es war ein "verschworener Haufen" und mit einigen von ihnen korrespondiere ich noch heute. Viele Leute hat dieser Aufenthalt für ihr Leben beeinflusst. Eine ging später als Lehrerin nach Lhasa, einer führt regel­mäßig Reisegruppen durch Tibet, China und die Mon­golei; einer arbeitet heute in der Tibet-Abteilung von Radio Free Asia in Washington, ...
Und ich ... ...
- bin immer unterwegs; und würde mich sehr freuen, im Herbst 2003 zusammen mit Euch mal wieder durch Tibet zu reisen!

Bus und Gebetsfahnen
An einem Pass, 5220 Meter über dem Meer.


Wie alle von mir organisierten Reisen ist auch dies keine Pauschalreise. Die von mir gebotenen Leistungen umfassen die Tätigkeit des Reiseleiters und die Vorbereitung und Organisation in Nepal sowie die Buchung der Reise bei der chinesischen Agentur. In meinem Preis sind außerdem die wichtigsten Teile der Rundreise enthalten. (Hotels, Bus- und Taxifahrten, Eintrittsgelder, u.a., der Flug nach Lhasa sowie Visum und Permits für China bzw. Tibet.) Um die Flüge von Deutschland nach Nepal und zurück, das Visum für Nepal und anderes müßt Ihr Euch selber kümmern. - Ich gebe Euch aber alle dazu nötigen Informationen und nützliche Hinweise.
 


Der höchste Turm
des alten Palastes in Kathmandu.

Gruppenreisen in Tibet kann man nur bei staatlichen chinesischen Agenturen buchen; man hat wenig Einfluss auf Details des Programms, endgültige Auswahl der Hotels oder des Guides. Den Preis gibt die Agentur vor - und der ist nicht gerade billig. Inzwischen ist es aber wenigstens möglich, sich die Hotelkategorie auszuwählen und so haben wir nun durch den Verzicht auf die in manchen Orten vorhandenen Sterne-Hotels den Preis gehörig reduziert.
Obwohl also der Tibet-Teil der Reise wesentlich teurer ist als der Aufenthalt in Nepal, will ich keine Reise anbieten, bei der wir durch Tibet "rasen" - nur um den Anteil der "teuren Tage" in Relation zur Gesamt-Reisedauer möglichst gering zu halten! So werden wir auf dieser Reise insgesamt 12 Nächte in Tibet sein; darunter 4 Nächte in Lhasa, 2 Nächte in Shigatse und 3 Nächte in Tsethang. - Das ist mehr als die meisten deutschen Reiseveranstalter anbieten. Mit einem interessanten Programm in Nepal, mit Besichtigungen und Ausflügen in und um Kathmandu runden wir das Ganze zu einer gut dreiwöchigen Reise ab. - Nach dem neuen Programm mit den Flügen der Gulf Air werdet Ihr zwischen den beiden Lang­strecken­flügen volle 21 Tage in Nepal und Tibet sein!
(Für alle, die länger bleiben möchten, biete ich individuell ausgearbeitete Verlängerungswochen in Nepal an; Stadtbesichtigungen, Rundreise, Trekking, Wildwasserfahrten oder einen Besuch des Chitwan Nationalparks mit seinen Tigern und Nashörnern. - Oder bucht einfach Euren Rückflug ein paar Tage später und schaut Euch auf eigene Faust noch ein bisschen in Nepal um.)

Piste; Lastwagen kommt entgegen
Staubige Piste auf dem Weg zur Grenze nach Nepal.

Das einzige "Zugeständnis", das ich an die tibetisch-chinesische Preispolitik mache, ist eine maximale Teilnehmerzahl von 16. (Sonst sind es bei meinen Reisen meist höchstens 12 oder 15.) Denn wenn wir wirklich so viele Mitreisende finden sollten, nimmt die chinesische Agentur den Reiseleiter (mich!) kostenlos mit, was den Preis für alle Teilnehmer spürbar reduziert.

Zwei wichtige Überlegungen spielten bei der Planung dieser Reise eine Rolle:
Zum einen wollte ich die "Tibet-Hauptsaison" des Sommers vermeiden. Denn dann ist in Nepal Regenzeit; Besichtigungen sind weniger angenehm und die Straße zur tibetischen Grenze ist oft von Erdrutschen zerstört. Durch den Termin im Herbst sollten wir auf dieser Reise "das Beste aus beiden Welten" erleben: In Tibet noch warm genug; und in Nepal schon schön und trocken mit meist strahlend blauem Himmel.
Des weiteren ist es wichtig, sich Gedanken über die Anpassung an die Höhe zu machen: Lhasa liegt 3600 Meter über dem Meer! Auf den ersten Blick erscheint es unlogisch, von Kathmandu dorthin zu fliegen; ein langsames Annähern an diese Höhe wäre gesünder und einfacher zu verkraften. Dabei übersieht man aber, dass man sich bei einer Busfahrt von Kathmandu nach Lhasa keineswegs langsam an die Höhe herantastet! Schon am zweiten Tag müsste man einen mehr als 5000 Meter hohen Pass überqueren und bereits dort werden viele Leute höhenkrank. - Daher also meine Entscheidung, für die Einreise nach Tibet den Flug zu wählen und die Busfahrt über die hohen Pässe ans Ende der Reise zu legen.

Zum Programm will ich hier nicht all zu viel zu erzählen; viele Details stehen weiter unten in der Tabelle.

Weiter unten auf dieser Seite findet Ihr noch viele Informationen zu Organisation und Buchung.
Später werde ich allen Teilnehmern genauere Informationen zur Reisevorbereitung, Gepäck, Impfungen, usw. schicken.

Im Anschluss an die Tabelle mit dem genauen Programm findet Ihr
Leistungen, das "Kleingedruckte", Preis-Ideen,
und Informationen zu den internationalen Flügen, für die ich Euch gerne eine Agentur empfehle, mit der ich seit Jahren zusammenarbeite.

Nun hoffe ich, dass Euch dieses Programm gefällt und dass möglichst viele von all denen, die schon so lange nach Tibet wollen, auch wirklich zu diesem Termin Zeit haben und mitfahren können! - Macht noch ein bisschen Werbung; erzählt Euren Freunden davon!
 

 



Nepal und Tibet im Oktober 2003:
 

Reise-
tag:
Datum: Tag Programm: Nacht in:
1 04.10.03 Sa Wer sich für Gulf Air entschieden hat, fliegt gegen 11.30 Uhr in Frankfurt ab und übernachtet auf Kosten der Fluggesellschaft incl. Verpflegung. Abu Dhabi
2 05.10.03 So Nach gemütlichem Frühstück fliegt Ihr gegen 11 Uhr in Abu Dhabi ab und kommt am späten Nachmittag in Kathmandu an. Ich erwarte Euch vor dem Flughafen.
Bis wir das Hotel erreichen, wird es bereits dunkel sein. Wenn Ihr Lust habt, gehen wir noch eine Kleinigkeit essen.
(Ich werde für Euch alle genügend Geld gewechselt haben, so dass wir irgendwann am nächsten Tag gemeinsam zur Bank gehen können.)
Kathmandu
3 06.10.03 Mo Ein ganztägiger Rundgang durch Kathmandu, um die Stadt kennenzulernen und den "Kulturschock" möglichst schnell zu überwinden: Märkte und Geschäfte, unbekanntes Gemüse, bunte Linsen, flachgeklopfte Reiskörner und Seife wie Tennisbälle; Holzgeschnitzte Fenster, Tempel in Innenhöfen, überall Statuen, ein alter und ein neuer Palast; Thamel voller Restaurants, Souvenirgeschäfte und Internet-Cafés. Kathmandu
4 07.10.03 Di Taxis zum Pashupatinath-Tempel, dem wichtigsten Shiva-Heiligtum Nepals, zu dem sogar Pilger aus ganz Indien kommen.
Zu Fuß nach Boudha, zum größten Stupa (buddhistisches Heiligtum).
Kathmandu
5 08.10.03 Mi Charterbus nach Bhaktapur, Besichtigung dieser alten Königsstadt.
Fahrt nach Nagarkot. Noch etwas Zeit zum Spazierengehen, Lesen, Himalaya-Aussicht. - Übernachtung.
(Die Zimmer in Kathmandu miete ich durchgehend, so dass Ihr nicht packen müsst und nur das Nötigste mitnehmt.)
Nagarkot
6 09.10.03 Do Früh aufstehen: Sonnenaufgang über dem Himalaya. (Wenn der Wettergott es gut mit uns meint ...)
Wanderung nach Changu Narayan (ca. 4 Std.). Besichtigung des uralten Vishnu-Heiligtums mit vielen schönen Statuen.
Charterbus nach Kathmandu.
(Das Gepäck wird direkt von Nagarkot nach Kathmandu gebracht.)
Kathmandu
7 10.10.03 Fr Besichtigungen (z.B. den alten Königspalast oder den Stupa von Swayambhunath)
Geldwechsel; Reise-Vorbereitung; Einkäufe.
Kathmandu
8 11.10.03 Sa Der Flug von Kathmandu nach Tibet bietet bei schönem Wetter atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt. Nördlich der Himalaya-Hauptkette wird das im Süden so grüne Land schlagartig trocken und braun.
"Gongor Airport", der Flughafen von Lhasa, liegt weit südlich der Stadt im Tal. Wir fahren zunächst nicht in die Stadt, sondern das Tal abwärts nach Tsethang, das tiefer als Lhasa liegt und uns die Akklimatisation an die Höhe erleichtern sollte.
Tsethang
9 12.10.03 So Tsethang wurde 1352 gegründet und war zeitweise Hauptstadt Tibets. Wir bleiben hier drei Nächte und besuchen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung, heute u.a. Yamphu Lhakang (Tempel) und die Königsgräber. Tsethang
10 13.10.03 Mo Fahrt über den Brahmaputra (Fluss) zum Kloster Samye. Besichtigung des Klosters und Besuch eines Bauernhofes. Tsethang
11 14.10.03 Di Fahrt nach Lhasa. Nachmittags Besuch des Barkhor, des heiligen Rundweges um die zentralen Heiligtümer der Altstadt. Lhasa
12 15.10.03 Mi Vormittags nördlich von Lhasa ins Sera-Kloster, das inzwischen überall in der Welt "Filialen" hat.
Nachmittags Besuch des Jokhang-Tempels im Zentrum der Altstadt.
Lhasa
13 16.10.03 Do Da Lhasa 3600 Meter über dem Meer liegt und wir anfangs immer noch etwas außer Atem waren, haben wir uns die Besichtigung des hoch über der Stadt gelegenen Potala, des Winterpalastes des Dalai Lama, für heute aufgehoben.
Nachmittags Fahrt zum Kloster Drepung, der früher größten Kloster-Universität Tibets mit bis zu 10.000 Mönchen.
Lhasa
14 17.10.03 Fr Morgens Fahrt zum Kloster Ganden.
Nachmittags Besuch von Norbulinkha, dem Sommerpalast des Dalai Lama (hier begann er nach der chinesischen Besetzung seine Flucht nach Indien) und des Zentrums für tibetische Medizin.
Lhasa
15 18.10.03 Sa Landschaftlich sehr schöne Fahrt nach Gyantse, am Yamdrok-See entlang und über zwei mehr als 5000 Meter hohe Pässe, wo die Gletscher fast bis an die Straße reichen. Gyantse
16 19.10.03 So Vormittags Besichtigung von Gyantse mit seinem Kloster und dem berühmten Stupa.
Nachmittags Fahrt nach Shigatse.
Shigatse
17 20.10.03 Mo Besichtigung des 1447 gegründeten Tashi Lunpo Klosters (ehemals Sitz des Panchen Lama) und des alten Marktes. Shigatse
18 21.10.03 Di Durch typisch tibetische Landschaft - weite braune Täler und am Horizont der Himalaya vor tiefblauem Himmel - fahren wir nach Tingri, das direkt nördlich des Mt. Everest mehr als 4000 Meter über dem Meer liegt. Tingri
19 22.10.03 Mi Noch einmal über hohe Pässe verlassen wir heute das trockene Hochland und fahren im dicht bewaldeten Tal abwärts nach Zhangmu. In dieser chinesischen Grenzstadt übernachten wir ein letztes Mal in Tibet - das hier aber schon ganz "nepalisch" aussieht. Zhangmu
20 23.10.03 Do Tief unterhalb von Zhangmu liegt die Freundschaftsbrücke, auf der wir die Grenze nach Nepal überqueren.
Die Straße in diesem Teil des Tales wird im Monsun oft von Erdrutschen verschüttet; wir hoffen aber, dass wir spät genug im Jahr hier sind und das Meiste schon repariert ist. (Eventuell müssen wir mehrmals den Bus wechseln oder kürzere Strecken zu Fuß gehen; nepalische Träger kümmern sich dann um unser Gepäck.)
Spätestens ab Barabise oder Lamosangu ist die Straße meist in recht gutem Zustand und im Laufe des Nachmittages erreichen wir Kathmandu.
Kathmandu
21 24.10.03 Fr Weitere Besichtigungen (z.B. Patan, die dritte der alten Königsstädte, und Jawalakhel, das Zentrum der Tibeter mir ihrer Teppichmanufaktur) Kathmandu
22 25.10.03 Sa Zur Freien Verfügung; oder Programm nach Wunsch.
Heute ist im Rahmen des mehrtägigen Tihar-Festes der Tag der Laxmi Puja. Für die Göttin des Lichtes brennen überall Kerzen und Öllampen und es gibt Feuerwerk wie an Sylvester. Abends sollte man unbedingt durch die Altstadt spazieren.
Kathmandu
23 26.10.03 So Gegen 15 Uhr Transfer zum Flughafen. Abflug am frühen Abend. Flugzeug
24 27.10.03 Mo Früh morgens Ankunft in Frankfurt zu Hause

 

Das Kloster von Gyantse
Das Kloster von Gyantse mit dem berühmten "Kumbum"-Stupa.

Im Preis enthaltene Leistungen:

Nicht im Reisepreis enthalten sind vor allem:


"Das Kleingedruckte":

Yamdok-See
Der drittgrößte See Tibets an der Straße von Lhasa nach
Gyantse. Hinten der 7223 Meter hohe Berg Nöjin Kangsa.

Ich bin kein Reiseveranstalter; Ihr bucht bei mir keine Pauschalreise. Ihr engagiert mich als Euren Reiseleiter, der zusätzlich die Vorbereitung vor Ort und die Buchung einzelner Leistungen bei örtlichen Agenturen übernimmt. (Nur dadurch kann ich Euch einen fairen und günstigen Preis anbieten: Mein Honorar und die Spesen, plus die tatsächlichen Kosten; geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer. - Wenn ich wie ein Veranstalter kalkulieren würde, müßte der Preis auch anteilige Kosten für Werbung, Verwaltung, Regreß, Rechtsanwalt, usw. usw. enthalten.)

Ich werde mich bemühen, die Reise wie angeboten durchzuführen. Änderungen des Reiseablaufs z.B. aufgrund ausgefallener oder verschobener Flüge, kaputter Busse, gesperrter oder beschädigter Straßen u.ä. liegen nicht in meiner Verantwortung. Daraus entstehende Zusatz- oder Folgekosten tragen die Teilnehmer.

Ich kann zur Zeit nicht absehen, wie sich Dollar und Euro entwickeln werden. Die hier angebotenen Preise gelten nur unter der Voraussetzung, daß der Kurs des Euro zur nepalischen Rupie und zum US-Dollar zum Zeitpunkt der Reise ungefähr dem heutigen entspricht.

Ich kalkuliere nicht - wie viele Veranstalter und Agenturen - "für 8 bis 12 Teilnehmer" (und würde dann bei ausgebuchter Gruppe sehr viel verdienen). Stattdessen berechne ich den genauen Preis für die tatsächliche Anzahl der Mitreisenden.
Wenn sich ein weiterer Teilnehmer findet, wird es für jeden einzelnen billiger. - Auch für die, die sich schon fest angemeldet oder gar bereits bezahlt haben. - Wenn aber jemand absagt, muß ich die neu berechneten Gesamtkosten auf die verbleibende Zahl der Teilnehmer verteilen.

Unter diesen Voraussetzungen würde die Reise nach obigem Programm inklusive der aufgeführten Leistungen zu heutigen Wechselkursen kosten:


 

In Nepal ersetzen mehr und mehr neue Geldscheine mit dem Abbild des heutigen
Königs die alten Scheine mit dem Bild seines Vorgängers.
Dies ist der größte nepalische Geldschein. Mit einem Gegenwert von nur 12,- Euro
entsprechen diese 1000,- Rupien doch 1/8 Monatsgehalt eines Oberstufen-Lehrers
oder 1/2 Monatsgehalt eines Hilfsarbeiters.


 
Anmeldung, Anzahlung, Restzahlung, Stornierung:

Bisher (Stand März 2003) habe ich per e-mail von 10 Teilnehmern sehr verbindlich klingende Zusagen erhalten. Weitere 7 Personen haben Interesse gezeigt, sich aber noch nicht endgültig entschieden.

Alle, von deren Interesse ich weiß, werde ich dieser Tage anschreiben und weitere Informationen zuschicken. Wer sich bisher noch nicht bei mir gemeldet hat, sollte dies möglichst bald tun: Die internationalen Fluggesellschaften haben uns so lange hingehalten und uns ihre Pläne und Preise nicht bekannt gegeben; - jetzt müssen wir uns ein wenig beeilen, damit ich alles buchen kann und wir die Flüge nach Lhasa festmachen können.

Die mir bereits bekannten Mitreisenden erhalten in den nächsten Tagen zusammen mit Flug- und anderen Infos ein Formular für ihre verbindliche Anmeldung und werden zugleich gebeten, diese mit einer Anzahlung in Höhe von 250,- Euro zu bestätigen.

Um Zahlung des vollen Reisepreises (abzüglich der geleisteten Anzahlung) ohne weitere Aufforderung bitte ich bis spätestens einen Monat vor Reisebeginn (also bis Anfang September) bei mir eingehend.

Stornierung eines Teilnehmers hat bei meiner Art der Reisepreis-Berechnung (s.o.) den Nachteil, daß sich dadurch der Preis für alle anderen Reisenden erhöht. Um dieses Risiko für alle Mitreisenden zu begrenzen, rechne ich wie folgt:

Ich versichere hiermit, daß ich an einer Stornierung nichts verdienen werde. Eventuelle Überschüsse werde ich zurückerstatten.

Pleite??? Da ich kein Reiseveranstalter bin, stelle ich auch keine Reisesicherungsscheine aus (und Ihr spart die Versicherungskosten, die dafür anfallen würden).
Ich versichere hiermit, dass ich finanziell gut genug gestellt bin, um Eure Anzahlungen und Zahlungen nicht anzutasten; auch für die Anzahlungen an die Agenturen verwende ich sie nicht. Euer Geld bleibt bis zum Beginn der Reise auf meinen Konten.
Für den Fall, dass ich ums Leben kommen sollte oder aus anderen Gründen die Reise nicht durchführen kann, liegen alle Informationen über Buchungen und Zahlungen bei meiner Mutter, die mir dankenswerterweise seit vielen Jahren während meiner zahlreichen Reisen die Sekretärin ersetzt. Sie wird dann alle geleisteten Zahlungen an Euch zurückerstatten.
 

(Bitte bedenkt, daß diese Bedingungen nur den von mir angebotenen Teil der Reise betreffen. Den Flug bucht Ihr bei einer Agentur, die ihre eigenen Bedingungen hat.)

 



 
Informationen zu den Flügen:

Einige Informationen zu den internationalen Flügen, da Ihr diese ja nicht bei mir bucht. - Wie immer bucht Ihr bei mir nur das Programm ab Ankunft in Nepal; für den Flug dorthin seid Ihr selber verantwortlich.

Um es Euch möglichst einfach zu machen, lasse ich normalerweise bei der Agentur, bei der ich alle meine Flüge buche, auch für Euch Flüge reservieren. Diese Reservierungen sind aber völlig unverbindlich. Wenn Ihr in Eurer Nähe eine Agentur habt, bei der Ihr normalerweise bucht, könnt Ihr das auch diesmal gerne tun. Und es ist auch niemand verpflichtet, mit der Gulf Air anzureisen. Wenn Euch eine andere Fluggesellschaft lieber ist - oder billiger angeboten wird; oder wenn Ihr auf dem Hin- oder Rückflug Stops einlegen oder den Urlaub verlängern wollt (Kathmandu, Indien, Thailand, Nahost, ...), so ist das kein Problem - solange Ihr zugleich mit den anderen Teilnehmern oder früher als diese in Kathmandu eintrefft.
(Bitte informiert mich, wenn Ihr zusätzliche Hotelbuchungen oder Transfers benötigt.)

Für den Fall, daß Ihr auf die bereits gemachten Reservierungen zurückgreifen wollt, beachtet bitte die folgenden Informationen.

Bezüglich der Flüge tritt jeder Teilnehmer selbständig in ein Vertragsverhältnis mit der
Firma ResteTour
Quadrat N4, 1
68161 Mannheim
Tel. 104020
Fax 103024
e-mail: info@restetour.de
Sachbearbeiterin ist Frau Silke Lauermann.
Alle weiteren Verhandlungen, Rückfragen, Änderungswünsche, Zahlungen usw. direkt zwischen Euch und der Firma ResteTour.

Zur schriftlichen Buchung könnt Ihr ein vorbereitetes Formular runterladen. (Word-DOC, eine Seite DIN-A4.)
Dies paßt in einen Fensterumschlag. Ihr müßt nur noch angeben, für wie viele Personen Ihr bucht (z.B. ein Ehepaar gemeinsam; oder einer für drei Freunde). Namen angeben, Datum, Unterschrift; und abschicken an Reste Tour. Frau Lauermann schickt Euch dann eine Auftragsbestätigung / Rechnung mit den genauen Flugdaten (Flugnummer; Uhrzeiten usw.)

(Wenn Ihr mit einer anderen Gesellschaft, zu anderen Daten, in einer besseren Klasse fliegen wollt, passt dieses Formular nicht. Setzt Euch in diesem Fall bitte direkt mit Frau Lauermann in Verbindung.)

Irgendwann ist eine Anzahlung zu leisten. Und später nach vollständiger Bezahlung schickt sie Euch die Tickets zu.

Der Preis für den Flug mit Gulf Air soll 730,- Euro betragen. Zusätzlich sind 47,- Euro "Steuer" (Sicherheitsgebühr für den Frankfurter Flughafen) zusammen mit dem Ticket zu zahlen. Die beim Abflug von Kathmandu zu zahlende dortige Flughafensteuer zahlt Ihr hingegen bar in Nepal.

 


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