Die Informationen hier können nicht vollständig sein. Sie gehen oft davon aus, daß Ihr die Vorgeschichte kennt.
Bitte lest die Jahresberichte vom Oktober 2006 und November 2007 und die genaueren Berichte, auf die dort hingewiesen wird. Oder geht über die Schaltfläche "Gesamt-Inhalt und ältere Berichte" ins Archiv der "Ergänzungen zu den Jahresberichten", in denen ich während der Reisen immer ganz aktuell berichtete.
Wir planen eine Tibet-Reise für den Herbst 2009, Anreise über Nepal.
6-7 Leute sind wir schon und suchen noch weitere Mitreisende.
Wenn Du Interesse hast, merke Dir bitte den Termin für den Herbst 2009 - und die Möglichkeit, in Nepal zu verlängern.
Nähere Infos findet Ihr, wenn Ihr die "Reisen"-Seite anklickt.
Jürgen Dahm Stiftung
gegründet.
Neue Internet-Seiten unter
www.j-dahm-stiftung.de
(Von unten nach oben zu lesen!)
7.4.2008: Versuch einer Zusammenfassung:
Der Winter kam mir kälter als sonst vor; und es war länger kalt. Noch bis Anfang März trug ich eine Daunenjacke über zwei Pullovern. Durch die Unruhen an der Grenze nach Indien gab es von vielen Dingen keinen Nachschub. Nicht nur Treibstoffe und Gas waren zeitweise nicht zu bekommen; es gab auch über einen Monat lang keine Spritzen; und als es wieder Spritzen gab, hatten die Großhändler keinen Impfstoff. So waren wir diese Jahr nicht sehr erfolgreich mit unseren Tetanus-Immunisierungen: Nur 48 Kinder und Jugendliche bekamen ihre dritte Spritze und sind nun für zehn Jahre geschützt. 29 Kinder, die bereits zwei Spritzen bekommen hatten, bekamen ihre Dritte nicht und müssen noch einmal von vorne beginnen. Und von 15 Kindern, die mit der Immunisierung beginnen wollten und sich die erste Spritze geben ließen, bekamen nur vier die Zweite; die anderen müssen im Herbst noch einmal beginnen.
Über die regelmäßigen Stromsperren berichtete ich bereits; sie nervten, aber da sie sich recht genau an die vorgegebenen Zeiten hielten, konnte man sich darauf einstellen.
Von 51 Kindern machte ich je zwei neue Passbilder; 84 mal baten Kinder oder ihre Verwandten, fotografiert zu werden - und bestellten dann Abzüge. Für nur acht Kinder und Jugendliche machte ich "richtige" Passbilder, die sie für die Schule oder andere Ausweise brauchten. 152 Kinder bekamen neue Ausweise des Vereins.
Für etwa sechs Kinder werden wir die Schule in Zukunft nicht mehr zahlen, da sie zu wenig kooperativ sind, sich monatelang nicht sehen ließen, teilweise seit einem Jahr keine Zeugnisse brachten. Für mindestens zwölf Kinder werden wir mit dem jetzt beginnenden Schuljahr zu zahlen beginnen; einige weitere sind noch in der Diskussion.
Wenn es wichtige Neuigkeiten gibt, werde ich mich hier noch einmal melden. Ansonsten werde ich ab 8. Mai wieder aus Indonesien berichten.
2.4.2008: Gestern früh kam ich nach Hause. Todmüde; aber sonst alles bestens.
Am letzten Tag wurden die Ergebnisse (noch nicht die Noten) verkündigt an der Schule, an der wir die meisten Schülerinnen und Schüler haben. An dieser (recht preiswerten) Schule zahlen wir für viele Kinder, von denen wir wissen, dass sie nie einen "genialen" Abschluss machen werden; für die wir "aus Mitleid" zahlen, damit sie nicht auf der Straße rumhängen oder zu früh zu arbeiten beginnen. Entsprechend enttäuschend waren einige der Ergebnisse: Vier Kinder wurden nicht versetzt. Weitere vier Kinder hatten "nur zwei Fünfer", aber in so vielen Fächern nur die Mindest-Punktzahl, dass wir davon ausgehen müssen, dass sie eigentlich sitzengeblieben wären; die Lehrer nachhalfen. Bei ihnen sorgte unser Lehrer dafür, dass sie die Klasse wiederholen, da sie sonst im nächsten Schuljahr wieder keine Chance auf gute Noten hätten. - 14 unserer Kinder an dieser Schule wurden versetzt.
29.3.2008: Gestern war offiziell der letzte Tag. Heute kommen noch einige Kinder, die es nicht kapiert haben, und bekommen ein Mittagessen. Andere Stamm-Kinder helfen mir beim Putzen und Aufräumen. Morgen werden mich noch einige Kinder treffen, die eigentlich zum Lehrer wollen; dann ist für gut sechs Monate geschlossen.
Zwei der Computer stelle ich ins Unterrichtszimmer, so dass wenigstens die Schüler/innen während meiner Abwesenheit weiter lernen können. Einen "leihe" ich vorläufig dem Verein, um damit Formulare, Briefpapier u.a. zu entwickeln. Zwei bleiben für dieses Mal unbenutzt.
Viele Kinder - auch von denen, für die wir nicht zahlen - kamen in den letzten Tagen und berichteten stolz "Ich bin versetzt". Aber von vielen gibt es die Zeugnisse erst in den nächsten Tagen oder Wochen. Vorläufige Ergebnisse: Von allen, die wir bisher hörten, wurde eine einzige unserer Schülerinnen nicht versetzt. Und drei Brüder, von denen zwei zu unseren Tagesbesuchern gehören, wurden alle drei Klassenbester!
Bei mehreren Kindern kommt nach der freudigen Mitteilung gleich die Frage "zahlt Ihr jetzt für mich?" Ich frage dann zurück "Warum?" und "Was war denn letztes Jahr?"; und dann höre ich oft interessante Schilderungen: "Letztes Jahr hat mein Vater für die Anmeldung sein Handy verkauft; dieses Jahr haben wir nichts zu verkaufen." "Letztes Jahr hat mein Mann ihre jährliche Anmeldung bezahlt; dann ist er mit einer anderen Frau abgehauen und jetz bin ich mit den zwei Kindern ganz alleine." - Wir werden sicher noch viele neue Anträge bekommen, bis das neue Schuljahr beginnt. (Aber sicher viele davon ablehnen.)
In einige Tagen werde ich versuchen, hier eine Zusammenfassung diese Winters zu schreiben.
25.3.2008: Eines der Kinder, für die wir ab dem neuen Schuljahr (April) erstmals zahlen werden, schenkte mir einen Schokoriegel: Er habe zwar sein Zeugnis noch nicht erhalten, aber von der Lehrerin erfahren, dass er die siebte Klasse als Klassenbester abschloss.
Unser Verein hatte Neuwahlen und ich hoffe sehr, dass der neue Vorsitzende dafür sorgen wird, dass die Herren etwas aktiver als bisher sind.
Die Zeit in Nepal geht für mich viel zu schnell dem Ende entgegen: Noch drei Tage werde ich nachmittags öffnen, dann zwei Tage aufräumen und putzen und packen...
Schlangestehen vor meinem Schreibtisch.
(Die Mädchen stellen sich nicht ins Gedränge.
Sie warten weiter rechts an den Computern und
kommen erst, wenn das "Gewühle" vorbei ist.)
19.3.2008: Heute kam ich erst kurz vor 13 Uhr aus der Stadt und konnte die gestrigen Esses-Gutscheine erst zählen, als die Kinder bereits auf die heutigen warteten.
Die Mutter des Jungen mit dem Klumpfuß brachte eine Nachbarin mit, deren Baby gleich zwei verkrüppelte Füße hat.
13.3.2008: Heute und morgen gehen an vielen Schulen die Versetzungsprüfungen zu Ende und die Kinder freuen sich auf ihre Ferien.
Einer unserer Computer ist kaputt, wird aber auf Garantie sehr gut und zügig gewartet; morgen bekommen wir eine neue Festplatte.
Nachdem wir wochenlang fast keine Probleme mit dem Leim-Schnüffeln hatten, machen zurzeit wieder 4-5 Kinder Sorgen. Heute kamen ein Jugendlicher und drei Kinder mit fast einer Stunde Verspätung ziemlich abgetreten zum Abendessen.
Wir werden langsam immer bekannter. Und so stellte eine der Lehrerinnen einer Schule unserem Lehrer ein Kind vor, das Hilfe braucht: Nach einer Schnittverletzung und leichter Operation hat der Zwölfjährige eine Art Klumpfuß entwickelt. (Siehe nebenstehendes Foto.)
6.3.2008: Vorgestern begannen an den meisten Schulen die Versetzungsprüfungen; an anderen beginnen sie kommenden Sonntag.
Ich hatte in den Tagen davor recht viel zu tun, nicht lernende, von zu Hause abgehauene oder von der Stiefmutter rausgeworfene Kinder wieder nach Hause zu integrieren, so dass sie zur Schule gehen können.
Heute ist der staatliche Feiertag der "Nacht des Shiva" und wir werden alle Hände voll zu tun haben, dass die Kinder, die morgen wieder Prüfungen haben, dieses Jahr nicht, wie traditionell üblich, die Nacht an Shiva-Tempeln und Lagerfeuern verbringen.
Schlangestehen von 05 bis 15 Uhr. - Und
dann gibt es pro Kopf nur zwei Liter!
22.2.2008: Langsam werden die Zustände hier beängstigend. (Nicht gefährlich für mich!) Vor ein paar Tagen hatte eines der kleinen Restaurants, in denen unsere Kinder ihr Mittagessen bekommen, einen ganzen Tag geschlossen, weil sie kein Kochergas auftreiben konnten. Kinder gehen zehn Tage vor den Versetzungsprüfungen nicht zur Schule, weil sie zwölf Stunden und mehr nach ein paar Litern Kocherbenzin anstehen. Es fahren kaum noch Autos und eine 100-Rupien-Taxifahrt kostet - wenn ich denn ein Taxi finde - etwa 800 Rupien. Gestern besuchte mich eine Mutter und berichtete, dass sie ihre drei Töchter seit über einer Woche von trocknen Instantnudeln, Keksen, Brot und kaltem Wasser ernähre, da sie nirgends Benzin für den Kocher bekommen könne.
Bisher habe ich diese Vermutung noch nirgends gehört, aber ich fürchte, dass es demnächst wieder heißen könnte "Demokratie funktioniert nicht" und der König zurückkehrt oder das Militär putscht.
18.2.2008: Seit fünf Tagen habe ich endlich Hilfe im großen Tageszimmer: Eine College-Studentin und angehende Lehrerin beaufsichtigt die Kinder an den Computern und in der anderen Hälfte des Zimmers, während sie in "meiner Hälfte" oft auf beiden Seiten des Schreibtischs schlangestehen; links für Essensgutscheine und rechts für Pflaster-Kleben und Einträge ins Sparbuch.
Unser Verein hat inzwischen ein Schild an der Hauswand; zurzeit verhandeln wir mit dem Rechtsberater und Rechnungsprüfer wegen seiner Honorarforderungen.
Ich habe für viele Kinder ihre alten Dateien für den Schreibtrainer in den nach Körpergröße am besten geeigneten Computer verschoben und auch begonnen, für neuere Kinder diese Dateien anzulegen. 21 neue Ausweise sind fertig, fünf in Arbeit; und zwei Jugendliche habe ich angelernt, sie in einem der Computer auf Nepali zu beschriften. Für 13 Kinder (von mehr als 40 "Neuen") habe ich neue Datenblätter angelegt.
Die Versorgungsengpässe haben eine neue Dimension bekommen: Heute Abend sagte mir der Besitzer des einen unserer beiden Mittagessens-Restaurants, dass er kein Gas für den Kocher habe und noch nicht wisse, ob er bis morgen welches auftreiben könne. Und gestern schickte der Apotheker drei Kinder zurück, die sich ihre Tetanusspritze geben lassen wollten: Die Großhändler haben keine Einwegspritzen mehr; wegen der Unruhen an der indischen Grenze klemmt der Nachschub.
Aber sonst geht es uns sehr gut. "Der Laden läuft."
Drei Compter nebeneinander, einer hinten quer, einer auf der Ecke
des Schreibtischs.
5.2.2008: Nun muss ich endlich die Zeit finden, Euch von einer großen Freude zu berichten, die der Verein Kinderhilfe Nepal, Mitterfels uns bereitete. Sozusagen als "Weihnachtsgeschenk" bekam ich das Versprechen einer "zweckgebundenen Sonderspende" für die Anschaffung von fünf Computern! Preise hatte ich schon im Dezember erfragt. Am Tag nach meiner Ankunft verhandelte ich noch ein bisschen und spielte zwei Händler gegeneinander aus. Der nächste Tag war Samstag; alles geschlossen. Sonntag bestellt; Montag konnte ich sie abholen. Dann war ich fast eine Woche lang - wann immer wir Strom hatten - beschäftigt, die Geräte "kindgerecht" einzurichten:
Jeder Rechner hat vier Benutzer, drei davon durch Passwörter geschützt. Der Erste ist nur für wenige Erwachsene, die Programme installieren oder Einstellungen vornehmen. Der Zweite erlaubt, gelegentlich zu spielen oder Filme zu schauen. Der Dritte ist zum Bearbeiten von Fotos und Ausweisen; oder mit Excel, Word und der Windows-Hilfe für die Kinder, die in der Schule Computerunterricht haben. (Und im Startmenü sind genau nur diese Programme zu sehen; keine Netzwerkumgebung, keine Systemsteuerung, kein Ausführen oder Suchen oder Arbeitsplatz.)
Der vierte Benutzer ist der einzige, den die Kinder alleine und ohne Passwort öffnen können - und er führt sofort zum DOS im Verzeichnis des Schreibtrainers. Und wenn sie dort auf "Start" drücken, steht als einziges Programm wieder das DOS zur Verfügung; keine "Eigenen Dateien" oder "Zuletzt verwendete Dokumente".
Ich will sie dazu "zwingen", das Schreiben mit zehn Fingern zu lernen. Denn selbst wenn sie in den Schulen Kopieren und Verschieben oder das Formatieren in Word lernen, geschieht dies doch fast ausschließlich mit ein oder zwei Fingern.
Vier der Computer sind so "klein" wie es der Markt zulässt. (Keine CD-Spieler, keine Lautsprecher und sonstige Extras.) Der fünfte ist etwas stärker und hat einen größeren Bildschirm und soll überwiegend für die Bearbeitung von Fotos und Ausweisen eingesetzt werden.
3.2.2008: Ich muss mich entschuldigen, dass ich Euch so lange nicht informierte! Zum einen hatte ich eine Woche lang SEHR viel zu tun (Details dazu später); zum anderen herrscht hier in Nepal ziemliches Chaos: Benzin wurde zweimal teurer und ist seitdem zu bekommen; aber Kocher-Benzin und Diesel gibt es nur nach stundenlangem Warten. Gas ist nur im Schwarzmarkt zu überhöhten Preisen zu bekommen. Es gibt kaum Wasser; und wenn es welches gibt, ist kein Strom da, um die Pumpen zu betreiben. Wasser per Tankwagen gibt es wegen des Diesel-Mangels erst nach einer Woche Wartezeit. Der Strom (und damit alle Internet-Cafes) wird zur Zeit jeden Tag zweimal für 4-5 Stunden abgeschaltet.
Gestern Abend habe ich die Datei aktualisiert: Von den dort erfassten Kindern und Jugendlichen haben mich bisher 186 besucht. Daneben etwa 40 "Neue" und zahlreiche Eltern. Von wie vielen ich Informationen über Freunde oder Geschwister erhielt, habe ich nicht ausgewertet. Ganz besonders freute mich, dass mich bisher außerdem 10 "Ehemalige" besuchten, die in Heimen untergebracht wurden oder verheiratet sind und/oder arbeiten.
Morgen oder übermorgen (sobald ich die richtigen Fotos gemacht haben werde) wird es hier TOLLE Neuigkeiten geben!!!
28.1.2008: Bis gestern Abend habe ich 113 der Kinder aus der Datei getroffen; daneben viele der "Neuen". Von wie vielen Kindern mir Geschwister, Eltern oder Freunde berichteten, habe ich nicht notiert. (Noch sind an den meisten Schulen Ferien und viele Kinder werden erst im Laufe der Woche aus ihren Heimatdörfern zurückkommen.)
26.1.2008: Seit vorgestern Abend bin ich wieder in Nepal; seit gestern Mittag ist für die Kinder geöffnet. Bisher traf ich "nur" knapp 80 von ihnen. Noch gibt es nichts Besonderes zu berichten.
21.1.2008: Mittwoch-Donnerstag werde ich wieder nach Nepal fliegen. Ab Freitag ist nachmittags geöffnet. Ab Samstag oder Sonntag werde ich hier wieder regelmäßig berichten.
30.12.2007: Erlaubt mir zum Jahreswechsel einen Hinweis: Ich bekam neulich eine E-Mail, in der bedauert wurde, dass man nicht an der Stiftung mitarbeiten könne, "denn ich kann ja nicht dauernd nach Asien fliegen". Erst dadurch wurde mir bewusst, dass viele von Euch vielleicht völlig falsche Vorstellungen haben. Die Mitarbeit im Vorstand ist überwiegend Schreibtischarbeit! Abrechnungen prüfen, Spendenbescheinigungen verschicken, Informationen - auch wenn sie per E-Mail kommen - hier an die Homepage weitergeben, Berichte schreiben und verschicken, neue Spender finden. Und das alles mache bis auf weiteres ich selber. Es wäre aber wichtig, dass sich jemand das zumindest einmal anschaut; und dass jemand die Personen vor Ort "kennenlernt" und sie zumindest per E-Mail erreichen kann, die Bankverbindungen kennt, usw. Wenn mein Flugzeug jetzt abstürzt oder sonst etwas Schlimmes passiert (mein Schlaganfall hätte auch viel schlimmer sein können!), dann steht die Stiftung vor einem großen Nichts - und ich weiß nicht, ob und wie den Kindern weiter geholfen werden kann.
• Eine gute Nachricht - und zugleich ein Versprechen: Ich bin kein "Einzelkämpfer" mehr! Die ganze Sache wird langsam auf ein solides Fundament gestellt; die neun Mitglieder in Nepal kümmern sich sehr gut! Und so habe ich jetzt sowohl Stiftung wie auch Verein beim Forum der in Nepal aktiven Deutschen Stiftungen und Vereine angemeldet.
Viele haben mir früher oft gesagt, dass sie an mich spenden, weil ICH es bin; und weil sie Angst haben, dass bei größeren Organisationen zu viel der Spenden in Werbung und Verwaltung fließen. Daran soll sich durch Stiftung und Verein wenig ändern! Ich rechne natürlich das Gehalt des Lehrers ab und das Porto für die Spendenbescheide. Die Vereinsmitglieder bekommen Telefongebühren ersetzt und bei den Mitgliederversammlungen etwas zu trinken. Aber als wir neulich eine Abschiedsparty mit all zu vielen Snacks und Getränken hatten - dann akzeptiere ich nicht, dass dies vom Geld der Kinder bezahlt wird! Ich machte eine "zweckgebundene Sonderspende" aus meinem privaten Geld an die Kasse der Kinder. (Meine Flüge, mein Essen usw. zahle ich natürlich weiterhin selber.)
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