Falls Ihr über einen Link oder eine Suchmaschine direkt auf diese Seite kamt, empfehle ich Euch, zunächst auch die Einleitung und allgemeinen Erklärungen zu lesen zu meiner "etwas anderen Art", Reisen zu organisieren.

Jürgen Dahm  Asien-Service
Texte - Fotos - Videos - Reisen

e-mail: kontakt@j-dahm-stiftung.de


Tibet  (Planung für den Herbst 2009; die Resise fand aber nicht statt.)

von Nepal aus - und über Land zurück

Der Potala-Palast in Lhasa / Tibet.
Der Potala-Palast in Lhasa.
(Das Foto entnahm ich einer Neujahrskarte von
"Sherpa Trekking Service", unserer Agentur in Nepal.)

1982 war ich mehr als 6 Wochen in Tibet, blieb lange in Lhasa und reiste von dort "illegal" und teilweise zu Fuß über Land nach Nepal (siehe Kasten rechts). Seitdem hat mich die Faszination dieses Landes nicht mehr losgelassen. Später durfte ich noch mehrmals mit Reisegruppen nach Lhasa fahren und auch von Norden Richtung Mt. Everest trekken.
Sechs Freunde, die bereits früher mit mir durch Nepal reisten, wollten im Herbst 2009 nach Tibet fahren und baten mich, diese Reise vorzubereiten und zu begleiten. Leider fanden sich nicht genug weitere Interessenten und wir mussten die Reise absagen

1980 oder 1981 öffnete China seine Grenzen für Einzel­reisende. 1982 waren schon viele "Traveller" unterwegs; aber das Reisen war nicht einfach, die Verständigung schwierig, Übernachten durfte man nur in bestimmten, vorgeschriebenen Hotels und für jede zu besuchende Stadt musste man eine Erlaubnis beantragen.
Viele Städte waren für Aus­länder nicht zugänglich - und dazu gehörte auch Lhasa und damit ganz Tibet.
"Der Trick" war, Lhasa immer wieder zwischen anderen Städten auf den Antrag zu schreiben - so lange, bis man an einen Beamten geriet, der nicht wusste oder nicht daran dachte, dass er diese Stadt nicht zusammen mit den anderen in die Reiseerlaub­nis übertragen durfte.
Zu einer Zeit, als "normale Touristen" eine zweiwö­chige China-Rundreise buchten um u.a. auch für 2-3 Tage nach Lhasa zu kom­men, gelang es mehreren Travellern (über den Som­mer verteilt waren es wohl weniger als 100), sich län­gere Zeit in Lhasa aufzu­halten und in der Umgebung zu reisen.
Es war ein "verschworener Haufen" und mit einigen von ihnen korrespondiere ich noch heute. Viele Leute hat dieser Aufenthalt für ihr Leben beeinflusst. Eine ging später als Lehrerin nach Lhasa, einer führt regel­mäßig Reisegruppen durch Tibet, China und die Mon­golei; einer arbeitet heute in der Tibet-Abteilung von Radio Free Asia in Washington, ...
Und ich ... ...
- bin immer unterwegs; und würde mich sehr freuen, im Herbst 2009 zusammen mit Euch mal wieder durch Tibet zu reisen!

Bus und Gebetsfahnen
An einem Pass, 5220 Meter über dem Meer.


Wie alle von mir organisierten Reisen ist auch dies keine Pauschalreise. Die von mir gebotenen Leistungen umfassen die Tätigkeit des Reiseleiters und die Vorbereitung und Organisation in Nepal sowie die Buchung der Reise bei der chinesischen Agentur. Im unten genannten Preis sind außerdem die wichtigsten Teile der Rundreise enthalten. (Hotels, Bus- und Taxifahrten, Eintrittsgelder, u.a., der Flug nach Lhasa sowie Visum und Permits für China bzw. Tibet.) Um die Flüge von Deutschland nach Nepal und zurück, das Visum für Nepal und anderes müßt Ihr Euch selber kümmern. - Ich gebe Euch aber alle dazu nötigen Informationen und nützliche Hinweise.
 


Der höchste Turm
des alten Palastes in Kathmandu.

Gruppenreisen in Tibet kann man nur bei staatlichen chinesischen Agenturen buchen; man hat wenig Einfluss auf Details des Programms, endgültige Auswahl der Hotels oder des Guides. Den Preis gibt die Agentur vor - und der ist nicht gerade billig. Inzwischen ist es aber wenigstens möglich, sich die Hotelkategorie auszuwählen und so haben wir nun durch den Verzicht auf die in manchen Orten vorhandenen Sterne-Hotels den Preis gehörig reduziert.
Obwohl also der Tibet-Teil der Reise wesentlich teurer ist als der Aufenthalt in Nepal, will ich keine Reise anbieten, bei der wir durch Tibet "rasen" - nur um den Anteil der "teuren Tage" in Relation zur Gesamt-Reisedauer möglichst gering zu halten! So werden wir auf dieser Reise insgesamt 12 Nächte in Tibet sein; darunter 5 Nächte in Lhasa, 2 Nächte in Gyantse und 2 Nächte in Tsethang. - Das ist mehr als viele deutsche Reiseveranstalter anbieten. Mit einem interessanten Programm in Nepal, mit Besichtigungen und Ausflügen in und um Kathmandu runden wir das Ganze zu einer fast dreiwöchigen Reise ab.
(Die sechs Freunde, die mich zunächst um Ausarbeitung dieser Reise baten, kennen Nepal schon und sind auf diese Termine angewiesen. Für alle, die länger bleiben möchten, biete ich individuell ausgearbeitete Verlängerungswochen in Nepal an; Stadtbesichtigungen, Rundreise, Trekking, Wildwasserfahrten oder einen Besuch des Chitwan Nationalparks mit seinen Tigern und Nashörnern. - Oder bucht einfach andere Flüge und schaut Euch auf eigene Faust noch ein bisschen in Nepal um.)

Piste; Lastwagen kommt entgegen
Staubige Piste auf dem Weg zur Grenze nach Nepal.

Zwei wichtige Überlegungen spielten bei der Planung dieser Reise eine Rolle:
Die "Tibet-Hauptsaison" liegt im Sommer. Dann ist es dort trocken und warm. Dennoch musste ich mehrfach schlechte Erfahrungen machen: Denn dann ist in Nepal Regenzeit und die Straße von der tibetischen Grenze nach Kathmandu ist oft von Erdrutschen zerstört.
2003 fuhr ich im Oktober nach Tibet: Es war dort noch warm genug; und in Nepal schon trocken genug.
Nun fliegen wir zum Ende des Sommers nach Tibet; und kommen nach Nepal zurück wenn die Regegzeit hoffentlich schon zuende geht.
Des weiteren ist es wichtig, sich Gedanken über die Anpassung an die Höhe zu machen: Lhasa liegt 3600 Meter über dem Meer! Auf den ersten Blick erscheint es unlogisch, von Kathmandu dorthin zu fliegen; ein langsames Annähern an diese Höhe wäre gesünder und einfacher zu verkraften. Dabei übersieht man aber, dass man sich bei einer Busfahrt von Kathmandu nach Lhasa keineswegs langsam an die Höhe herantastet! Schon am zweiten Tag müsste man einen mehr als 5000 Meter hohen Pass überqueren und bereits dort werden viele Leute höhenkrank. - Daher also meine Entscheidung, für die Einreise nach Tibet den Flug zu wählen und die Busfahrt über die hohen Pässe ans Ende der Reise zu legen.

Zum Programm will ich hier nicht all zu viel zu erzählen; viele Details stehen weiter unten in der Tabelle.

Zur Vorbereitung des Nepal-Teils der Reise empfehle ich Euch gerne den 1997 von mir geschriebenen und später wieder aktualisierten Polyglott-Reiseführer über Nepal oder den wesentlich umfang­rei­cheren APA-Guide Nepal, den ich im Frühjahr 2002 aus dem Englischen übersetzt und ganz überarbeitet habe.

Weiter unten auf dieser Seite findet Ihr noch viele Informationen zu Organisation und Buchung.
Später werde ich allen Teilnehmern genauere Informationen zur Reisevorbereitung, Gepäck, Impfungen, usw. schicken.

Im Anschluss an die Tabelle mit dem genauen Programm findet Ihr
Leistungen, das "Kleingedruckte", Preis-Ideen,
und Informationen zu den internationalen Flügen, für die ich Euch gerne eine Agentur empfehle, mit der ich seit Jahren zusammenarbeite.

Nun hoffe ich, dass Euch dieses Programm gefällt. - Macht noch ein bisschen Werbung; erzählt Euren Freunden davon!

 



Nepal und Tibet im September 2009:
 

Achtung: Daten und Wochtage stammen noch von der Planung für 2008. Werden geändert.

Reise-
tag:
Datum: Tag Programm: Nacht in:
1 13.9.08 Sa Abflug von Deutschland. Flug
2 14.9.08 So Ankuft Kathmandu. Ich erwarte Euch vor dem Flughafen.
Je nach Ankunfts-Zeit machen wir noch einen Spaziergang. Wenn Ihr Lust habt, gehen wir gemeisam zum Abendessen.
(Ich werde für Euch alle genügend Geld gewechselt haben, so dass wir irgendwann am nächsten Tag gemeinsam zur Bank gehen können.)
Kathmandu
3 15.9.08 Mo Ein ganztägiger Rundgang durch Kathmandu, um die Stadt kennenzulernen und den "Kulturschock" möglichst schnell zu überwinden: Märkte und Geschäfte, unbekanntes Gemüse, bunte Linsen, flachgeklopfte Reiskörner und Seife wie Tennisbälle; Holzgeschnitzte Fenster, Tempel in Innenhöfen, überall Statuen, ein alter und ein neuer Palast; Thamel voller Restaurants, Souvenirgeschäfte und Internet-Cafés. Kathmandu
4 16.9.08 Di Taxis zum Pashupatinath-Tempel, dem wichtigsten Shiva-Heiligtum Nepals, zu dem sogar Pilger aus ganz Indien kommen.
Zu Fuß nach Boudha, zum größten Stupa (buddhistisches Heiligtum).
Geldwechsel; Reise-Vorbereitung; Einkäufe.
Kathmandu
5 17.9.08 Mi Der Flug von Kathmandu nach Tibet bietet bei schönem Wetter atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt. Nördlich der Himalaya-Hauptkette wird das im Süden so grüne Land schlagartig trocken und braun.
"Gongor Airport", der Flughafen von Lhasa, liegt weit südlich der Stadt im Tal. Wir fahren zunächst nicht in die Stadt, sondern das Tal abwärts nach Tsethang, das tiefer als Lhasa liegt und uns die Akklimatisation an die Höhe erleichtern sollte.
Auf der Fahrt besichtigen wir das Kloster Mindroling.
Tsethang
6 18.9.08 Do Tsethang wurde 1352 gegründet und war zeitweise Hauptstadt Tibets. Wir bleiben hier zwei Nächte und besuchen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung, heute u.a. Yamphu Lhakang (Tempel) und die Königsgräber. Tsethang
7 19.9.08 Fr Fahrt über den Brahmaputra (Fluss) zum Kloster Samye. Besichtigung des Klosters. Fahrt nach Lhasa. Lhasa
8 20.9.08 Sa Unser Programm in Lhasa beschreibe ich hier nur exemplarisch. Die genaue Reihenfolge der Besichtigungen legen wir vor Ort fest. Heute werden wir vor allem die Stadt kennen lernen. Nachmittags Besuch des Barkhor, des heiligen Rundweges um die zentralen Heiligtümer der Altstadt. Lhasa
9 21.9.08 So Vormittags nördlich von Lhasa ins Sera-Kloster, das inzwischen überall in der Welt "Filialen" hat.
Besuch des Klosters Phabonka.
Nachmittags Besuch des Jokhang-Tempels im Zentrum der Altstadt.
Lhasa
10 22.9.08 Mo Da Lhasa 3600 Meter über dem Meer liegt und wir anfangs immer noch etwas außer Atem waren, haben wir uns die Besichtigung des hoch über der Stadt gelegenen Potala, des Winterpalastes des Dalai Lama, für heute aufgehoben.
Nachmittags Fahrt zum Kloster Drepung, der früher größten Kloster-Universität Tibets mit bis zu 10.000 Mönchen.
Lhasa
11 23.9.08 Di Morgens Fahrt zum Kloster Ganden.
Nachmittags Besuch von Norbulinkha, dem Sommerpalast des Dalai Lama. (Hier begann er nach der chinesischen Besetzung seine Flucht nach Indien.)
Vielleicht besuchen wir auf der Rückfahrt noch das Zentrum für tibetische Medizin.
Lhasa
12 24.9.08 Mi Landschaftlich sehr schöne Fahrt nach Gyantse, am Yamdrok-See entlang und über zwei mehr als 5000 Meter hohe Pässe, wo die Gletscher fast bis an die Straße reichen. Gyantse
13 25.9.08 Do "Normales Programm" ist es, vormittags Gyantse mit seinem Kloster und dem berühmten Stupa zu besichtigen, nachmittags nach Shigatse zu fahren. Uns hat es aber hier so gut gefallen, dass ich gerne den ganzen Tag und eine weitere Nacht bleiben möchte.
Nachmittags können wir die Ruinen der alten Festung besteigen und genießen den Blick auf die Altstadt. (Zwei Fotos am Ende dieser Tabelle.)
Gyantse
14 26.9.08 Fr Fahrt mit einem Abstecher zum Kloster Shalu nach Shigatse. Besichtigung des 1447 gegründeten Tashi Lunpo Klosters (ehemals Sitz des Panchen Lama) und des Marktes. Shigatse
15 27.9.08 Sa Durch typisch tibetische Landschaft - weite braune Täler und am Horizont der Himalaya vor tiefblauem Himmel - machen wir zunächst einen Abstecher zum Sakya-Kloster. Dann geht es weiter nach Tingri, das direkt nördlich des Mt. Everest mehr als 4000 Meter über dem Meer liegt. Tingri
16 28.9.08 So Noch einmal über hohe Pässe verlassen wir heute das trockene Hochland und fahren im dicht bewaldeten Tal abwärts. Mit Milarepa' Höhle besuchen wir ein letztes tibetisches Heilgtum. In der chinesischen Grenzstadt Zhangmu übernachten wir ein letztes Mal in Tibet - das hier aber schon ganz "nepalisch" aussieht. Zhangmu
17 29.9.08 Mo Tief unterhalb von Zhangmu liegt die Freundschaftsbrücke, auf der wir die Grenze nach Nepal überqueren.
Die Straße in diesem Teil des Tales wird im Monsun oft von Erdrutschen verschüttet; wir hoffen aber, dass wir spät genug im Jahr hier sind und das Meiste schon repariert ist. (Eventuell müssen wir mehrmals den Bus wechseln oder kürzere Strecken zu Fuß gehen; nepalische Träger kümmern sich dann um unser Gepäck.)
Beim letzten Mal fand ich es schade, dass man nach der überwiegend braunen Landschaft Tibets kaum das fruchtbare Grün genießen konnte - und schon wieder in die Stadt fuhr. An der Strecke liegt der "Last Resort", eine Anlage aus fest aufgebauten Hauszelten, die meines Wissens überwiegend für Ausflüge von Kathmandu aus zum Bungee-Springen genutzt wird. Ich habe mir erlaubt, hier eine "Abschluss-Übernachtung" einzuplanen.
Last Resort
18 30.9.08 Di Da wir die eventuell kaputten Abschnitte der Straße bereits gestern hinter uns brachten, erreichen wir heute in wenigen Stunden Kathmandu.
Nachmittags zur Freien Verfügung; oder Programm nach Wunsch.
Kathmandu
19 1.10.08 Mi RESERVETAG. Wenn alles glatt ging und wir planmäßig in Kathmandu ankamen, können wir nach Euren Interessen weitere Besichtigungen unternehmen. (Keine Angst! Die Ideen werden mir nicht ausgehen! - Ich könnte noch Wochen hier verbringen...!) Kathmandu
20 2.10.08 Do Vermutlich im Laufe des Nachmittags fahren wir zum Flughafen für Euren Heimflug. Flug
21 3.10.08 Fr Ankunft in Deutschland. Ende der Reise. zu Hause

 

Das Kloster von Gyantse
Das Kloster von Gyantse mit dem berühmten "Kumbum"-Stupa.

Im Preis enthaltene Leistungen:

Nicht im Reisepreis enthalten sind vor allem:


"Das Kleingedruckte":

Yamdok-See
Der drittgrößte See Tibets an der Straße von Lhasa nach
Gyantse. Hinten der 7223 Meter hohe Berg Nöjin Kangsa.

Ich bin kein Reiseveranstalter; Ihr bucht bei mir keine Pauschalreise. Ihr engagiert mich als Euren Reiseleiter, der zusätzlich die Vorbereitung vor Ort und die Buchung einzelner Leistungen bei örtlichen Agenturen übernimmt. (Nur dadurch kann ich Euch einen fairen und günstigen Preis anbieten: Mein Honorar und die Spesen, plus die tatsächlichen Kosten; geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer. - Wenn ich wie ein Veranstalter kalkulieren würde, müßte der Preis auch anteilige Kosten für Werbung, Verwaltung, Regreß, Rechtsanwalt, usw. usw. enthalten.)

Ich werde mich bemühen, die Reise wie angeboten durchzuführen. Änderungen des Reiseablaufs z.B. aufgrund ausgefallener oder verschobener Flüge, kaputter Busse, gesperrter oder beschädigter Straßen u.ä. liegen nicht in meiner Verantwortung. Daraus entstehende Zusatz- oder Folgekosten tragen die Teilnehmer.

Ich kann zur Zeit nicht absehen, wie sich Dollar und Euro entwickeln werden. Die hier angebotenen Preise gelten nur unter der Voraussetzung, daß der Kurs des Euro zur nepalischen Rupie und zum US-Dollar zum Zeitpunkt der Reise ungefähr dem heutigen entspricht.

Ich kalkuliere nicht - wie viele Veranstalter und Agenturen - "für 8 bis 12 Teilnehmer" (und würde dann bei ausgebuchter Gruppe sehr viel verdienen). Stattdessen berechne ich den genauen Preis für die tatsächliche Anzahl der Mitreisenden.
Wenn sich ein weiterer Teilnehmer findet, wird es für jeden einzelnen billiger. - Auch für die, die sich schon fest angemeldet oder gar bereits bezahlt haben. - Wenn aber jemand absagt, muß ich die neu berechneten Gesamtkosten auf die verbleibende Zahl der Teilnehmer verteilen.

Unter diesen Voraussetzungen würde die Reise nach obigem Programm inklusive der aufgeführten Leistungen zu heutigen Wechselkursen kosten:

Achtung: Preise noch von der Planung für 2008! Neue sind noch nicht zu bekommen.


 

Dies ist der größte nepalische Geldschein. Mit einem Gegenwert von nur gut 11,- Euro
entsprechen diese 1000,- Rupien doch 1/8 Monatsgehalt eines Oberstufen-Lehrers
oder 2/5 Monatsgehalt eines Hilfsarbeiters.
(Ob es 2009 schon neue Scheine - ohne ein Abbild des Königs - geben wird?)


 
Anmeldung, Anzahlung, Restzahlung, Stornierung:

Bisher (Stand Oktober 2007) habe ich per e-mail von 6 Teilnehmern eine recht verbindlich klingende Anfrage erhalten. Eine weitere Teilnehmerin überlegt noch. Und wir suchen noch weitere Mitreisende.

Die mir bereits bekannten Mitreisenden erhalten rechtzeitig im Frühjahr 2009 Tagen zusammen mit Flug- und anderen Infos ein Formular für ihre verbindliche Anmeldung und werden zugleich gebeten, diese mit einer Anzahlung in Höhe von 250,- Euro zu bestätigen.

Um Zahlung des vollen Reisepreises (abzüglich der geleisteten Anzahlung) ohne weitere Aufforderung bitte ich bis spätestens einen Monat vor Reisebeginn (also bis Mitte August) bei mir eingehend.

Stornierung eines Teilnehmers hat bei meiner Art der Reisepreis-Berechnung (s.o.) den Nachteil, daß sich dadurch der Preis für alle anderen Reisenden erhöht. Um dieses Risiko für alle Mitreisenden zu begrenzen, rechne ich wie folgt:

Ich versichere hiermit, daß ich an einer Stornierung nichts verdienen werde. Eventuelle Überschüsse werde ich zurückerstatten.

Pleite??? Da ich kein Reiseveranstalter bin, stelle ich auch keine Reisesicherungsscheine aus (und Ihr spart die Versicherungskosten, die dafür anfallen würden).
Ich versichere hiermit, dass ich finanziell gut genug gestellt bin, um Eure Anzahlungen und Zahlungen nicht anzutasten; auch für die Anzahlungen an die Agenturen verwende ich sie nicht. Euer Geld bleibt bis zum Beginn der Reise auf meinen Konten.
Für den Fall, dass ich ums Leben kommen sollte oder aus anderen Gründen die Reise nicht durchführen kann, liegen alle Informationen über Buchungen und Zahlungen bei meiner Mutter, die mir dankenswerterweise seit vielen Jahren während meiner zahlreichen Reisen die Sekretärin ersetzt. Sie wird dann alle geleisteten Zahlungen an Euch zurückerstatten.
 

(Bitte bedenkt, daß diese Bedingungen nur den von mir angebotenen Teil der Reise betreffen. Den Flug bucht Ihr bei einer Agentur, die ihre eigenen Bedingungen hat.)

 



 
Informationen zu den Flügen:

Einige Informationen zu den internationalen Flügen, da Ihr diese ja nicht bei mir bucht. - Wie immer bucht Ihr bei mir nur das Programm ab Ankunft in Nepal; für den Flug dorthin seid Ihr selber verantwortlich.

Um es Euch möglichst einfach zu machen, lasse ich normalerweise bei der Agentur, bei der ich alle meine Flüge buche, auch für Euch Flüge reservieren. Diese Reservierungen sind aber völlig unverbindlich. Wenn Ihr in Eurer Nähe eine Agentur habt, bei der Ihr normalerweise bucht, könnt Ihr das auch diesmal gerne tun. Wenn Ihr auf dem Hin- oder Rückflug Stops einlegen oder den Urlaub verlängern wollt (Kathmandu, Indien, Thailand, Nahost, ...), so ist das kein Problem - solange Ihr zugleich mit den anderen Teilnehmern oder früher als diese in Kathmandu eintrefft.
(Bitte informiert mich, wenn Ihr zusätzliche Hotelbuchungen oder Transfers benötigt.)

Für den Fall, daß Ihr auf die bereits gemachten Reservierungen zurückgreifen wollt, beachtet bitte die folgenden Informationen.

Bezüglich der Flüge tritt jeder Teilnehmer selbständig in ein Vertragsverhältnis mit der
Firma ResteTour
Quadrat N4, 1
68161 Mannheim
Tel. 104020
Fax 103024
e-mail: info@restetour.de
Sachbearbeiter ist der Besitzer Herr Marco Talenti.
Alle weiteren Verhandlungen, Rückfragen, Änderungswünsche, Zahlungen usw. direkt zwischen Euch und der Firma ResteTour.

Zur schriftlichen Buchung könnt Ihr ein vorbereitetes Formular runterladen. (Word-DOC, eine Seite DIN-A4.)
Dies paßt in einen Fensterumschlag. Ihr müßt nur noch angeben, für wie viele Personen Ihr bucht (z.B. ein Ehepaar gemeinsam; oder einer für drei Freunde). Namen angeben, Datum, Unterschrift; und abschicken an Reste Tour. Herr Talenti schickt Euch dann eine Auftragsbestätigung / Rechnung mit den genauen Flugdaten (Flugnummer; Uhrzeiten usw.)

(Wenn Ihr mit einer anderen Gesellschaft, zu anderen Daten, in einer besseren Klasse fliegen wollt, passt dieses Formular nicht. Setzt Euch in diesem Fall bitte direkt mit Herrn Talenti in Verbindung.)

Irgendwann ist eine Anzahlung zu leisten. Und später nach vollständiger Bezahlung schickt sie Euch die Tickets zu.

Der Preis für den Flug - weiss ich noch nicht. Zusätzlich sind xx,- Euro "Steuer" (Sicherheitsgebühr für den Frankfurter Flughafen) zusammen mit dem Ticket zu zahlen. Die beim Abflug von Kathmandu zu zahlende dortige Flughafensteuer zahlt Ihr hingegen bar in Nepal.

 


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