Die Informationen hier können nicht vollständig sein. Sie gehen oft davon aus, daß Ihr die Vorgeschichte kennt.
Bitte lest die Jahresberichte vom September 2001 und September 2002 und die genaueren Berichte, auf die dort hingewiesen wird. Oder geht über die Schaltfläche "Inhalt" ins Archiv der "Ergänzungen zu den Jahresberichten", in denen ich während der Reisen immer ganz aktuell berichtete.

 
Aktuelles / Neueste Meldungen

Nepal, Januar bis April 2003

(Von unten nach oben zu lesen!)
 

Sandalen an der Tür zu meinem Zimmer
So sieht es nicht selten aus an der Tür zu meinem Zimmer - wo täglich bis zu 80 Kinder ihre Gutscheine fürs Mittagessen abholen, aber auch spielen, malen und duschen wollen oder ihre Pflaster und Verbände gewechselt bekommen.

7.4.2003: Seit genau einer Woche bin ich wieder zurück in Deutschland. Ich bin immer noch mit dem Aufräumen der Abrechnungen und dem Auswerten all der Notizen beschäftigt, die ich in Nepal täglich zu Dutzenden nur noch in den Computer tippte, aber nicht mehr bearbeiten konnte. Doch zunächst möchte ich Euch ein bisschen über die Ereignisse der letzten Tage berichten und einige Ergebnisse meines Aufenthaltes zusammenfassen:

23.3.2003: Hallo! - Die Zeit in meinen letzten Tagen vor dem Heimflug raaast mal wieder. Ich komme nicht dazu, hier viel zu schreiben. So will ich Euch nur zwei Stellen aus meinem Tagebuch von gestern Abend und heute Vormittag kopieren:

Schlange-Stehen für Kocher-Petroleum

1) Inzwischen merke auch ich, wie uns der Krieg im Irak hier ganz direkt betrifft und belastet: Überall in der Stadt endlose Schlangen von Leuten mit Kanistern vor den Fässern, aus denen das knapp gewordene (oder vorausschauend rationierte?) Kocher-Petroleum verkauft wird. Anfangs Schlangen vor den Tankstellen; inzwischen rationiertes Benzin. (Ich glaube, ein privates Motorrad bekommt 2 Liter pro Woche.) Und überall Polizeikontrollen, weil die Fahrzeuge mit einer geraden bzw. ungeraden Endziffer im Nummernschild nur an den entsprechenden Kalender-Daten fahren dürfen.
2) Ich ging auf die Station. Dort wurde gerade Lal Bahadurs Hand ausgepackt und ich konnte bei Ziehen der Klammern (statt Nähte) zuschauen. Obwohl es weh tat, war der Junge mal wieder ganz toll ruhig und tapfer und ich musste ihn nicht festhalten. Die Hand wird gut (so gut sie mit nur drei Fingern halt werden kann) und ich bekam von Schwestern und Arzt viele Informationen: Er könnte heute entlassen werden; aber als ich ihnen sagte, dass heute am späten Nachmittag der Onkel kommen wolle (das hatte er dem Jungen am Mittwoch gesagt - und sich seitdem wieder einmal nicht sehen lassen), schrieben sie die Entlassung für morgen. - Und später sagte mir der (Pfleger oder junger Arzt?), dass sie ihn, so lange das Bett nicht für andere Patienten benötigt werde (und im Moment ist das Bett neben ihm auch frei) hier behalten werden. Denn er darf noch nicht zurück aufs Dorf; muss für 2-3 Wochen täglich hier auf die Station zum Verbandwechsel kommen.
Wir vereinbarten, dass der Junge und die Schwestern versuchen sollen, den Onkel zu überreden, mich morgen zu treffen. Dann werden wir sehen, ob er den Jungen für diese Zeit unterbringen kann, oder ob ich für einen Heimplatz sorgen muss. Wegen diesem korrespondiere ich seit dem OP-Tag mit CWIN, schickte denen Infos und auch Fotos; die Leute von der Helpline haben ihn bisher einmal besucht. Und etwas später rief ich bei denen an und sie sagten mir verbindlich zu, dass sie für Heimunterbringung, Verbandwechsel und den Rücktransport ins Heimatdorf sorgen werden, falls der Onkel das nicht macht.
Ich blieb noch eine Weile, scherzte mit ihm, besichtigte den Verband am Bein. Und als ich sah, dass der ganz verrutscht und die teilweise sichtbare Wunde gut verheilt war, nahm ich ihm den ab.

18.3.2003: Seit dem "1.12.2059" des nepalischen Kalenders (= 15. März 2003) gibt es in Nepal einige Änderungen:
1) Neue Telefonnummern: Allen alten Nummern wird je nach Gebiet eine 4, 5 oder 6 vorangestellt.
2) Gurtpflicht auf den vorderen Sitzen aller Autos.
und
3) die Vorschrift, auf Motorrädern vernünftige Helme zu tragen: Alle Helme, die nicht die Ohren bedecken, werden auf offener Straße von der Polizei konfisziert.

Bei mir ist alles OK. Dem Jungen mit der operierten Hand (siehe Tagebuch 14.3.) geht es bestens; die transplantierte Haut wurde angenommen; voraussichtlich am Freitag werden ihm "die Nähte gezogen" (bzw. die Heftklammern enfernt) und am Sonntag kann er nach Hause. - Und der Onkel hat sich wieder drei Tage nicht sehen lassen und der Junge setzt alle Hoffnungen darin, das ich dafür sorgen werde, dass er in sein Heimatdorf zurückkehren kann.
Bei der Mutter der beiden Kinder hat die linke Hand nur die Hälfte der transplantierten Haut angenommen; am kommenden Freitag wird sie ein zweites Mal operiert werden. Sie wird auf keinen Fall entlassen werden, bevor ich Nepal verlassen werde - und ich weiß noch nicht, wie es weitergehen wird. (Die Kinder haben Angst vor dem Vater, und der Ältere weigert sich, die Mutter auch nur zu besuchen, so lange dieser anwesend ist oder kommen könnte. - Dass sie bei der Mutter im Krankenhaus wohnen, erscheint unmöglich.)
Der angestellte Lehrer macht sich bestens; aber die Suche nach einem Zimmer gestaltet sich schwieriger als erwartet: Wenn es sich um eine Horde von Kindern handelt, schrecken alle Vermieter zurück und bisher haben wir noch keine Lösung gefunden.

14.3.2003: Wieder so ein "Wahnsinns-Tag"! - Wenn Ihr Details (mein Tagebuch) lesen und Fotos anschauen wollt, könnt Ihr hier klicken.
 


So sieht es in der Kochecke des kleinen Restaurants aus unmittelbar bevor der ersten Runde unserer Kinder das Abendessen serviert wird.

10.3.2003: Was für ein Tag!!!
Wenn Ihr's genauer wissen wollt, könnt Ihr hier mal wieder eine Seite aus meinem Tagebuch lesen.

4.3.2003: Es ist inzwischen Frühling geworden in Kathmandu. Die Fenster stehen den ganzen Tag offen, zeitweise läuft der Ventilator. Und das solar erhitzte Wasser der Dusche, das man wochenlang bestenfalls als leicht angewärmt bezeichnen konnte, ist jetzt schon vormittags richtig angenehm und nachmittags so heiß, dass man kaltes Wasser beimischen muss.
Ich hatte sehr viel zu tun in den vergangenen zwei Wochen und kam nicht dazu, Euch zu berichten. So will ich nun zusammenfassend vor allem über die beiden Ereignisse berichten, die mich so viel Zeit kosteten und noch kosten:
1) Ich habe einen Lehrer eingestellt.
Wir sind auf der Suche nach einem Zimmer, das ich übers ganze Jahr mieten werde und in dem er nachmittags Hausaufgabenhilfe und Nachhilfe geben wird. Tagsüber (seine Arbeit beginnt um 10.30 Uhr) besucht er Schulen und Eltern und macht Kontrollgänge an den relevanten Plätzen, um Schüler zu treffen, die die Schule schwänzen.
Die Idee gab mir ein Jahresbericht der Deutsch-nepalesischen Hilfsgemeinschaft mit einem Bericht über ein Projekt in Pokhara, das Kindern aus den untersten Kasten den Schulbesuch ermöglicht. Deren Sozialarbeiter machen Hausbesuche, wenn die Eltern die Kinder zur Arbeit schicken wollen, bieten Hausaufgabenbetreuung und sogar Fortbildungen für die Lehrer der staatlichen Schulen.

Der Lehrer mit einem Schüler
Der Hauslehrer mit einem
unserer Schüler auf dem Flach-
dach vor meinem Zimmer.

Bei unseren inzwischen fast 70 Schülerinnen und Schülern musste ich immer wieder sehen, dass allein das Bezahlen der Schule nicht ausreicht; und dass ich neben allen medizinischen Aufgaben und der Betreuung der Nachmittagskinder immer seltener die Zeit finde, Schulen oder Eltern zu besuchen. Es gibt Kinder, die mir seit einem Jahr unter immer neuen Ausreden noch kein Zwischenzeugnis gezeigt haben; zum anderen kommen Kinder mit einem schlechten ersten Zeugnis völlig in Panik und wollen Nachhilfe bezahlt bekommen - und die Lehrerin sagt mir, dass sie die nicht brauchen; dass sie immer das erste Zeugnis schlecht machen, damit die Kinder Angst haben und besser lernen und zum Jahreswechsel gute Zeugnisse bekommen. Andere Kinder wollen Nachhilfe "weil alle gehen" und "weil die Miss gesagt hat, dass sie uns die geben will" - und ich weiß nie, welche Kinder wirklich Nachhilfe brauchen; oder wo nur der Lehrer einen zusätzlichen Verdienst benötigt. Außerdem zahle ich bereits vielen Schülern/innen Nachhilfeunterricht; u.a. für drei Kinder bei dem jetzt fest angestellten Lehrer. Er wird nicht alle voll übernehmen können (manche aus Termin-Gründen; andere wohnen zu weit entfernt, um täglich in das anzumietende Zimmer zu kommen), aber alleine mit dem dadurch eingesparten Geld kann ich schon einen Teil seines Gehalts finanzieren.
Bis jetzt (seit zwei Wochen) arbeitet er nachmittags bei mir im Zimmer bzw. auf der Dachterrasse, lernt Kinder und Eltern kennen und hat mit der Hausaufgabenhilfe begonnen. Vormittags ist er damit beschäftigt, alle Schulen zu besuchen, die Lehrer/innen zu treffen, Kinder, die zu lange nicht zu mir kamen, einzubestellen - und bringt mir über jedes Kind die genauesten Informationen über Noten, Einschätzungen, Verhalten, die Anzahl der Fehl-Tage usw.
So weit ich das nach erst zwei Wochen beurteilen kann, muss ich meine Entscheidung für diesen Schritt und die Auswahl dieses jungen Mannes (34 Jahre) als Erfolg werten: Für einen Teil der Kinder wird er die Qualität des Lernens erhöhen; und für einen anderen (kleineren) Teil wird er mir genug negative Informationen besorgen, um sie rauszuschmeißen und das Geld für besser lernende Kinder zu verwenden.
Darüber hinaus sind die Kinder nun während meiner Abwesenheit (über 7 Monate im Jahr) nicht mehr auf die Besuche bei Mukesh einmal pro Woche angewiesen, sondern haben an sechs Tagen pro Woche ihre Betreuung und ihren Ansprechpartner.
Das Ganze kostet mich / uns / Euch, wenn erst einmal die Möbel angeschafft sind und das Zimmer eingerichtet ist, für Miete und Gehalt komplett ca. 100 bis 110 Euro pro Monat.


Die Mutter am Tag nach den Verbrennungen.

2) Der seit über einem Jahr verschwundene Vater von zwei Kindern (4 und 8 Jahre; dem Älteren zahlen wir seit Kurzem die Schule) wohnte seit 4-5 Tagen wieder bei seiner Frau und den Söhnen in deren winzigem Zimmer. Besoffen zündete er im Streit seine Frau an und versuchte, mit dem jüngsten Sohn abzuhauen. Am 21. Februar führte der Achtjährige eine Nachbarin zu mir ins Hotel und berichtete mir von der Tat; die Mutter liege in der Notaufnahme, der immer noch besoffene Vater sei bei ihr; sie hätten weder Geld noch irgendwelche weitere Verwandten in der Stadt. Ich schickte sofort einen unserer zuverlässigeren Jugendlichen mit ihnen, der dafür sorgte, dass die Armen-Apotheke der Deutsch-nepalesischen Hilfsgemeinschaft e.V. sich kümmert, Medikamente zur Verfügung stellt und für eine Befreiung von der für die stationäre Aufnahme nötigen Anzahlung sorgt. Abends ging ich selber, fand die Frau gut verbunden auf der Station, den Ehemann inzwischen nüchtern, der sich seitdem recht gut um sie kümmert. Die beiden Kinder saßen in der Schleuse zwischen den zwei Türen am Zugang zu dieser halb-sterilen Verbrannten-Station.
Seitdem wohnen die beiden Kinder bei mir; einer unserer Jugendlichen bringt sie täglich zur Schule und holt sie wieder ab. Am ersten Montag ging ich mit den Kindern zur Polizei, da die Mutter den Mann anzeigen will; und ging in ihr Zimmer, wo der Junge durch das kaputte Fenster schlüpfen und die Kleidung der Kinder und die Schulsachen holen konnte. Zugleich machte ich Fotos in das unordentliche Zimmer, auf den frisch gekochten Reis und den unversehrt in der Ecke stehenden Kocher - von dem der Vater bereits behauptete, der sei explodiert und das Ganze sei ein Unfall gewesen. Dann brachte ich sie zur Schule, sprach mit der Lehrerin (die schon früher den Vierjährigen in der ersten Klasse sitzen ließ, damit die Mutter frei ist und zur Arbeit gehen kann) und zeigte "meinem Abholer" den Weg dorthin.


Eines der bei mir wohnenden Straßenkinder (12 Jahre;
rechts) bringt (trotz geschlossener Augen) kurz vor dem
Schlafengehen ganz von sich aus und völlig
un-aufgefordert dem vierjährigen Sohn der
verbrannten Frau (mitte) das nepalische ABC bei.

Die Frau wird gut versorgt. Nur 5% ihrer Haut sind verbrannt, das meiste nicht sehr tief. Am 3. März wurde sie operiert, wurde Haut auf den Bauch und die linke Hand transplantiert. Die Armen-Apotheke hilft gut, hat aber längst nicht alles, was benötigt wird; und ist nachts und Samstags geschlossen. So hat der Vater die 5000 Rupien, die er besaß (61 Euro; aber 2-3 Hilfsarbeiter-Monatsgehälter), längst verbraucht und inzwischen zahle ich (zahlen wir / Ihr!) alles, was fehlt.
Ein weiteres Problem: Der Vater hat seiner Frau gleich in den ersten Tagen gesagt, dass er sie verlassen wird, sobald sie gesund ist. Zugleich schenkt er seinen Söhnen bei jedem Besuch Geld und sagt ihnen, dass er sie zurück in ihr Heimatdorf bringen werde. Für mich bedeutet das, dass ich bei jedem Besuch zwei Jugendliche mitnehme: Denn während ich die Mutter besuche, ist der Vater mit den Kindern in der Schleuse alleine und meine Begleiter sollen verhindern, dass er mit denen verschwindet.

24.2.2003: Ich schicke Euch einfach mal ein Stück aus meinem Tagebuch:
(Es handelt sich hier um Kinder zwischen 11 und 13 Jahren!)
Und dann ging ich mit den Kindern zum Abendessen.
Ein paar unserer Leim-Schnüffel-Kinder waren mittags leicht stinkend angekommen, aber bald wieder gegangen; die anderen hatte ich den ganzen Tag nicht gesehen. Nun waren sie alle da: Manche lachten nur; einer schlief über dem Essen mehrmals ein; zwei konnten kaum stehen und keinesfalls gerade gehen. Da grenzen meine Gedanken schon fast an Verzweiflung: Reden nützt nichts; Strafen würde zeitweise helfen; aber dann haben sie Angst vor Strafe und gehen, kommen nicht wieder und hängen erst recht an den Drogen...
Als sie gegessen hatten, waren die meisten so weit klar, dass wir zumindest darüber reden konnten; aber zwei gingen auch gleich nach dem Essen in die nächste Baustelle und zogen sich die Leim-Reste rein, die sie noch in einer Tüte hatten. Einige schworen mal wieder (zum wievielten Mal?), es jetzt aufzugeben; andere sagten ganz klar, dass sie sich das nicht abgewöhnen können. Und dann erzählen sie wieder ganz begeistert von ihren Rausch-Erlebnissen - und sie scheinen die tatsächlich bis zu einem gewissen Grad steuern und koordinieren zu können (?):
Wenn der eine aus seinen bloßen Fingern Feuerkugeln austreten sieht und diese auf die anderen abfeuert, dann können das auch alle anderen und sie liefern sich damit ein Gefecht. Und den kleinen Trailer zum Film "Die unendliche Geschichte", den sie neulich auf einer meiner CDs sahen, haben sie auch nacherlebt und sind alle gemeinsam auf so einem wuscheligen Drachen sitzend durch die Lüfte gerast.
??? ??? ??? - Keine Lösung in Sicht.
Neun gingen mit ins Hotel; fünf davon hatten am Leim gehangen, waren aber inzwischen wieder einigermaßen klar, spielten friedlich am Computer und gingen pünktlich ins Bett.

18.2.2003: Die Zeit fliegt; die Kinder kommen in Scharen. Ich habe endlich weitere Infos über die Flüge für unsere Tibet-Reisegruppe im Herbst und habe sehr viel zu kalkulieren und zu schreiben. Zwei Kinder vor meinem alten Notebook mit der neuen englisch-nepalischen Tastatur.

Ich will Euch heute nur schnell ein Foto übermitteln, das ich vorhin machte: Unsere Stammkinder - sogar die Analphabeten und ein Taubstummer - sitzen jeden Tag den ganzen Nachmittag (jede/r jeweils für 20 Minuten) mit großer Begeisterung und erstaunlicher Konzentration vor meinem alten Notebook und der neu gekauften Tastatur. - Und nicht etwa vor Computerspielen; sondern ausschließlich vor dem kleinen Programm, das ihnen das Schreiben im Zehn-Finger-System beibringt (und das sich zu jedem Schüler merkt, welche Buchstaben er schon beherrscht und wie schnell er schreiben kann).

11.2.2003: Vorgestern berichtete ich Euch über die neuen Schüler/innen. Erst gestern Abend beim Durchsehen meine Notizen fiel mir auf, dass ich Euch dazu noch eine ergänzende Information liefern müßte: Ich habe zwar einige preiswerte Schüler/innen durch Teure "ersetzt"; aber ich habe die Zahl unserer Schüler/innen im Vergleich zum Vorjahr bisher noch nicht erhöht. Denn im Verlauf des vergangenen Sommers